Himbeer-Johannisbeer-Sülze

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Bei dem trüben Wetter wollte ich mal wieder was fruchtiges machen. Deshalb habe ich die letzten Johannis- und Himbeeren verarbeitet. Dazu noch hauchdünne Apfelscheiben und eine neue Sülze ist entstanden – in Gugelhupfform! Da jetzt die grauen Tage immer näher rücken, habe ich meine Sülze mit Rum verfeinert und serviere dazu einen auf Rum basierenden Eierlikör. Wer will kann auch den Alkohol weglassen, schmeckt trotzdem super!

Grütze-Auswahl

Zutaten für die Fruchtsülze (16 cm Gugelhupf):

200g Himbeeren, 200g Johannisbeeren, 1 Apfel, 5-10 Amarenakirschen, 300 ml Sauerkirschsaft, 8-10 Blätter Gelatine, 3 EL Vanillezucker, 1 Zitrone, 1 Schuß Rum

Himbeeren, Johannisbeeren sowie Apfel waschen und trocken reiben. Den Apfel entkernen und in hauchdünne Scheiben schneiden und mit etwas Zitronensaft (von max. einer Hälfte der Zitrone) beträufeln. Himbeeren, Johannisbeeren, Apfel und Amarenakirschen in den Gugelhupf füllen.

Gelatine in kaltes Wasser legen und mindestens 5 Minuten quellen lassen. Saft, 100 ml Wasser sowie Vanillezucker aufkochen und dann vom Herd nehmen. Rum zufügen und die ausgedrückten Gelatineblätter darin auflösen. Den Saft in den Gugelhupf füllen und im Kühlschrank 4 Stunden kühlen lassen.

Danach, Gugelhupfform in warmem Wasser kurz wärmen und danach umstürzen. Mit Obst garnieren und mit Eierlikör servieren. Wer keinen Alkohol mag, kann den Rum weglassen und dazu eine Vanillesoße servieren.

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Früchte-Dacquoise

Torte

Anlässlich meines Geburtstages habe ich (natürlich) Kuchen gebacken! Neben einer Zitronentarte, Marmor-Cheesecake mit Oreokeksboden und einem Pistazien-Mandel-Kuchen gab es eine Torte, und zwar eine Früchte-Dacquoise nach einem Rezept von Chistophe Felder.

Obwohl sie optisch noch ein wenig ausbaufähig ist (ja, sie könnte noch hübscher sein), war diese Torte das absolute Highlight auf dem Kuchentisch und war zuerst weg (am Ende war alles alle :)), sodass die letzten Gäste sie nicht mal mehr zu Gesicht bekamen.

Beim Backen habe ich mich am Rezept von Christophe Felder gehalten, welches u.a. bei Kochpoetin vorgestellt wird.

Da ich eine kleinere und auch runde Torte gebacken habe (Durchmesser ca. 22 bis 24 cm) als Felder, habe ich nur die Hälfte der Zutaten für die Zubereitung genutzt. Das entspricht den Mengenangaben der Kochpoetin.

Das Obst habe ich ein wenig variiert und zwar:

200g frische Himbeeren, 200g frische Blaubeeren, 2 Pfirsiche und 60g Amarenakirschen

Um sicher zu gehen, dass es fest wird, benutzte ich:

3 Blatt Gelatine

Das Geschmacksergebnis war super, auch die Fruchtkombination kam super an! An der Optik kann ich noch ein wenig arbeiten. Nächstes Mal werde ich erst eine Schicht Obst legen, dann einen Teil der Creme drauf schmieren und dann das restliche Obst und den Rest des 2/3 Creme-Anteils daraufgeben. Das Quittengelee kann ich dann dünner überziehen. Gehalten hätte es aber auch ohne Gelee, denn die Gelatine hat alles recht fest gemacht und die Torte war stabil!

Dieses Rezept kann ich nur empfehlen! Macht Spaß zu backen, schmeckt lecker und begeistert die Gäste!

 

Kirsch-Streuselkuchen

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Dieser Kirsch-Streuselkuchen schmeckt wie bei Oma! Der Kuchen schmeckt leicht nach Butter, Kirschen und leicht nach Zitrone. Außerdem lässt er sich einfach und schnell zubereiten!

Diesmal habe ich den Kuchen für meine lieben Kollegen gebacken! Sie waren begeistert und der Kuchen war nach 15 Minuten alle! Ansonsten habe ich ihn schon oft auf Familienfesten, Geburtstagen oder einfach nur zum Kaffee ausprobiert und war immer erfolgsreich damit.

Zutaten für den Boden:

100 g Butter, 100 g brauner Zucker, 150 g Mehl, 3 TL Vanillezucker, Abrieb einer Zitrone, 2-3 Eier, 50 g Speisestärke, 1 TL Backpulver, 1 bis 2 Gläser Kirschen

Als erstes die Kirschen abtropfen lassen und die Springform (26 cm) fetten.

Dann die Butter mit dem Zucker vermengen. Das Mehl, Backpulver und die Speisestärke sieben, zur Butter geben und alles kurz kneten. Dann die Eier und den Zitronenabrieb dazu. Jetzt alles verrühren und in die Springform geben. Der Teig ist leicht flüssig.

Dann die Kirschen draufgeben und die Streusel zubereiten.

Zutaten für die Streusel:

150 g Mehl, 125 g Butter, 125 g braunen Zucker, 3 TL Vanillezucker

Alle Zutaten vermengen bis Streusel entstanden sind. Diese dann gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen bei 180 Grad 45 Minuten backen (nicht länger, weil er sonst trocken werden kann).

Pistazien-Mandel-Kuchen

Pistazie

Dieser wirklich leckere Pistazien-Mandel-Kuchen, lässt sich einfach und schnell zubereiten. Allerdings muss er zwischenzeitlich 1 Stunde im Kühlschrank kühlen. Ich habe sehr hochwertige Pistazien gekauft, die auch richtig grün waren. Damit war die Angelegenheit nicht sehr günstig, aber dafür gab es mehr Farbe und auch Geschmack. Eigentlich wollte ich den Rest noch für meine Arbeitskollegen mitnehmen, aber alles war ratzifatzi aufgegessen, sodass daraus nichts wurde.

Das Rezept stammt aus dem Buch „Flache Kuchen“ und kann online bei den Küchengöttern eingesehen werden!

Zitronentarte

Zitronentarte

Mein absoluter Lieblingskuchen. Ich backe ihn ständig und liebe diese leichte Säure. Dieses Rezept orientiert sich an dem Rezept von Mme Fourneret aus dem Buch „Flache Kuchen“. Meine perfekte Zitronentarte weicht allerdings ein klein wenig ab:

Zutaten für den Mürbeteig (26 cm Durchmesser):

250 g Mehl, 125 g kalte Butter, 80 g Zucker, Salz, 1 Eigelb, 1 EL Creme fraiche

Alles rasch zu einen Teig kneten (siehe Mürbeteig), mind. 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Danach den Teig ausrollen und in eine gefettete Form legen. Teig mit Gabel einstechen und bei 220 Grad 12 Minuten blind backen. Danach abkühlen lassen.

Zutaten für das Lemon Curd

5 bis 6 Biozitronen (200 ml), 2 EL Speisestärke, 4 Eier, 150 g Butter, 150 g Zucker

Zitronen waschen und trocken reiben, Schale abreiben und Saft auspressen. Schale, Saft, Speisestärke und Zucker in einen Topf geben und aufkochen. Herd auf niedrige Temperatur stellen und nach und nach die Butter dazu geben. Wenn es nicht mehr kocht, die (vorher verrührten) Eier dazu geben und weiterrühren. Nun die Creme kurz abkühlen lassen und dann in den Teigboden geben. Den Kuchen bei 200 Grad 18 bis 20 Minuten backen, notfalls am Ende abdecken.

Oft reicht der Teig für eine Springform (26cm Durchmesser) und zwei kleine Tartelettes.

 

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So gelingt Mürbeteig!

Mürbeteig besteht aus Zucker, Butter und Mehl. Das Verhältnis ist 1:2:3, dass heißt, auf den Zucker kommt doppelt so viel Butter und dazu kommt dreimal so viel Mehl (dreimal so viel Zucker). Konkret: auf 75 g Zucker kommen 150 g Butter und 225 g Mehl.

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Dieses Grundrezept kann und wird auch häufig variiert und an den jeweiligen Belag angepasst. Zum Einen ist es üblich ein Ei beizufügen, was den Teig nicht ganz so mürbig macht

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oder wenn das Ei weggelassen wird, dann wir kaltes Wasser zugefügt um den Teig geschmeidig zu machen.

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Wenn die spätere Füllung recht mächtig ist, wähle ich lieber Mürbeteig mit Wasser. Außerdem nehme ich lieber Mürbeteig mit Wasser, wenn ich eine Fruchtfüllung mit Baiser habe. Um dem Teig etwas besonderes zu verleihen, kann auch Vanillezucker oder Mandelpulver zugefügt werden.

1. Schritt:MT4

Mehl, Zucker und gewürfelte Butter in eine Rührschüssel geben.

2. Schritt: MT6

Den Teig zügig verkneten und ggf. das Ei bzw. kaltes Wasser dazu geben. Der Teig wird geknetet bis er geschmeidig ist und …

3. SchrittMT7

…zu einer Kugel formen. Dann in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

4. Schritt: MP8

Die Backform mit Butter fetten.

5. Schritt: MT10

Den gekühlten Teig ausrollen. Dazu Arbeitsfläche und Nudelholz mit Mehl bestäuben. Ich nutze gern eine Silikonmatte, von dieser lässt sich der Teig später wieder einfach ablösen.

6. Schritt: MT11

Den Teig in die Form geben und leicht andrücken.

7. Schritt: MT12

Den Teig mit einer Gabel einstechen.

8. Schritt: MT13

Bei einem Mürbeteig mit Ei ist dieser letzte Schritt nicht unbedingt nötig, allerdings bevorzuge ich blindbacken (also wie hier auf dem Foto zu sehen -> das Backen mit Hülsenfrüchten) weil das Ergebnis einfach besser ist. Auf den Teig, Backpapier auslegen und darauf Hülsenfrüchte verteilen. Jetzt kann der Teig bei ca. 190 Grad 12 Minuten gebacken werden.

Johannes- und Himbeersülze mit Vanilleeis

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Die letzten heißen Sommertage möchte ich noch einmal mit fruchtiger Abwechslung genießen und habe deshalb eine Johannis- und Himbeersülze gemacht. Diese lässt sich einfach zubereiten, erfrischt und überrascht alle Sülzenskeptiker! Ja, Sülze kann auch schmecken und ist nicht nur eklig!

Zutaten für 2 bis 3 kleine Schälchen Sülze:

ca. 20 Himbeeren, ca. 100 Johannisbeeren, 150 ml schwarzer Johannisbeersaft, Saft einer Zitrone, 50 g Vanillezucker, 3-5 Blatt Gelatine (ich habe 5 genommen um sicher zu sein, dass es fest wird)

Himbeeren und Johannisbeeren bis an den Rand in die Schalen füllen. Gelatine einzeln in kaltes Wasser geben und 5 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit Johannisbeersaft, Zitronensaft und Zucker aufkochen lassen. Sobald es kocht, vom Herd nehmen und die ausgedrückten Gelatineblätter hineingeben und auflösen lassen. Dann den Saft in die Schalen geben, bis diese bis zum Rand gefüllt sind. Kurz abkühlen lassen und danach für mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kühlen lassen. Um die Sülze aus den Schalen lösen: die Schalen in heißes Wasser stellen (ca. 2 Minuten) und dann auf einen Teller stürzen.

Ich habe es serviert mit Vanilleeis!

Baked Alaska (Eis umhüllt mit warmem Baiser)

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Baked Alaska (Omlette Surprise) stammt aus den USA und besteht normalerweise aus einem Biskuitboden, Eis, Früchten und einer Baiserhaube. Oft ist es schwierig, das Baiser gut hinzubekommen ohne, dass das Eis schmilzt! Aber hier eine Version mit der es klappt!

Mein heutiges Baked Alaska besteht nur aus Eis, Früchten und Baiserhaube und lässt sich damit schneller und einfacher herstellen.

Zutaten für 4 kleine Baked Alaska:

4 Kugeln Vanilleeis, ein paar Johannisbeeren, 2 bis 3 Eiweiß, 1 Prise Salz, 2 bis 3 EL feiner Zucker

In vier ofenfeste Formen gebe ich ein wenig Eis, dann gebe ich ein paar Johannisbeeren dazu und wieder Vanilleeis darüber. Nicht zu viele Johannisbeeren reingeben, da diese durch das Gefrieren später recht hart werden.

Alle vier Förmchen abgedeckt in das Gefrierfach stellen.

Dann Baiser mit wenig Zucker (2 bis 3 EL feiner Zucker) herstellen. Eine genaue Anleitung findet ihr auf meinem Blog unter „So gelingt Baiser“. Wenn das Baiser fertig ist, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen (oder einfach mit Löffel formen). Eis aus dem Gefierfach holen, Baiser auf die Förmchen spritzen und Förmchen für mindestens 3 Stunden wieder in das Gefrierfach stellen.

Backofen auf max. Temperatur vorheizen, Grill einstellen.

Sobald der Backofen heiß ist, Förmchen auf die obere Schiene stellen und grillen lassen, bis der Baiser braun ist. Das dauert 2 bis 3 Minuten. Dann sofort servieren.

 

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Lasagne

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Gestern habe ich für meine Liebsten wieder einmal Lasagne gemacht! Eigentlich war ich nie so ein Lasagne-Fan, aber dann habe ich die Lasagne von Laffer nachgebacken (backen oder kochen, ich weiß nicht was man sagt, aber da es in den Ofen kommt, kommt es auch auf meinen Backblog 🙂 ) und bin seitdem am experimentieren.

Hier das Rezept von gestern:

Zutaten für die Bolognese:

1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 3 Möhren, 1/2 Zuchini, 1 Stange Sellerie, 500 g Gehacktes, 2 EL Tomatenmark, 1 TL Brühpulver (oder Geflügelfond), 400 g passierte Tomaten (aus der Dose), 4 bis 6 kleine Tomaten, Gartenkräuter (Basilikum o.ä.)

Zwiebel und Knoblauchzehen klein hacken. Möhren, Zuchini und Sellerie würfeln. Dann Olivenöl in einer großen flachen Pfanne erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, können Zwiebel und Knoblauchzehen darin angebraten werden. Sobald die Zwiebeln anfangen glasig zu werden, Möhren, Zuchini und Sellerie zufügen. Das Gemüse ca. 5 bis 10 Minuten anbraten. Danach ca. 75 Prozent des Gemüses in eine Schale füllen. Zu dem Gemüserest in der Pfanne das Gehacktes geben. Das Gehacktes kleinbröseln und gut anbraten. Dann das Tomatenmark dazugeben und kurz weiterbraten, bis die Mischung ein wenig dunkler wird. Nun das restliche Gemüse dazugeben und mit Brühe, 1 TL Brühpulver in einer Tasse Wasser aufgelöst, ablöschen. Die passierten Tomaten dazugeben. Nun das Ganze bei niedriger Hitze einkochen. Das dauert ein wenig, mindestens 15 Minuten. Wenn die Soße fertig ist, gewürfelte Tomaten dazu. Anschließend mit Salz, Pfeffer und Gartenkräutern würzen.

Zutaten für die Bechamelsauce:

25 g Butter, 1 großen EL Mehl, 500 ml Milch

Butter erhitzen, Mehl dazugeben und zur Mehlschwitze verarbeiten. Mit Milch ablöschen und kurz Aufkochen, dabei immer umrühren. Dann Hitze reduzieren, weiter rühren bis die Soße verdickt ist. Das dauert ca. 10 Minuten.

Zutaten für die Fertigstellung:

12 bis 16 Lasagneplatten, Käse zum Bestreuen (ich habe Gouda genommen)

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Meine Form hat die Maße 18 x 27 cm und reicht gerade mal so, also kleiner sollte sie nicht sein. Zuerst fette ich die Form mit Butter, dann lege ich auf den Boden die erste Schicht aus Lasagneplatten. Nun kommt 1/4 der Bolagnese auf die Platten und ich streiche es glatt, sodass alles bedeckt ist. Das (Lasagneplatte & Schicht Bolognese) wiederhole ich danach 3 Mal und schließe es wieder mit Lasagneplatten ab. Darauf gebe ich die Bechamelsoße und bestreue alles mit dem Käse.

Nun kann die Lasagne für 40 bis 50 Minuten in den Backofen!

So gelingt Baiser!

Baiser (auch Meringue) besteht hauptsächlich aus Eiweiß sowie Zucker und gibt vielen Rezepten den letzten Schliff und das Besondere!

Für Baiser braucht ihr: B1

1 Eiweiß, 50 g bis 75 feinen Kristallzucker oder Puderzucker, 1 Prise Salz

außerdem:

Handrührgerät, Schale oder Schüssel

 

 

 

 

Schritt 1: B2

Die Schüssel in der ihr das Baiser zubereiten wollt, sollte fettfrei sein, deshalb wische ich es vorher immer noch einmal mit einem Stück Küchenrolle aus. Damit das Eiweiß steif wird, gebe ich eine Prise Salz in die Schüssel.

 

 

 

 

Schritt 2: B3

Dann kommt das Eiweiß hinzu und ich schlage das Eiweiß mit dem Handrührgerät auf höchster Stufe.

 

 

 

Schritt 3:  B5

Wenn es anfängt fest zu werden, gebe ich nach und nach den Zucker dazu und schlage das Eiweiß bis eine feste Masse entstanden ist.

 

 

 

Schritt 4: B4

Fertig ist das Eiweiß sobald es fest und glänzend ist. Nun kann das Baiser, entweder mit verschiedenen Tüllenformen oder einfach mit Löffel oder Messer, auf ein Backblech oder auf einen Kuchen gegeben werden.

 

 

 

DSC06935-001Schritt 5:

Jetzt kann das Baiser in den Backofen. Möchte man festes Baiser herstellen, dann sollte es bei niedriger Temperatur in den Backofen, ca. 80 bis 100 Grad und dabei die Ofentür mit einem Holzlöffel leicht offen lassen. Es kann dauern bis das Baiser ganz trocken ist, mindestens 2 Stunden. Danach im Backofen auskühlen lassen. Baiser auf Kuchen oder anderen Gerichten muss weicher und cremiger sein, hier reicht eine Backzeit von 20 bis 25 Minuten bei 100 bis 120 Grad oder ihr flambiert es kurz mit dem Gasbrenner.