Zwetschgentarte

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Dieser Zwetchgenkuchen schmeckt einfach toll! Er ist nicht zu süß, da der Mürbeteig Volkornmehl und braunen Zucker beinhaltet. Die Zubereitung geht einfach und schnell. Ich habe frische und süße Pflaumen aus dem Garten genommen, falls die Pflaumen sauer sind, sollte mehr Zucker verwendet und die Marmeladenglasur dicker aufgetragen werden. Entgegen der Rezeptanleitung habe ich für einen geschmeidigen Teig ein wenig kaltes Wasser zugefügt. Außerdem habe ich den Teig nicht bei Zimmertemperatur ruhen lassen, sondern im Kühlschrank. Des Weiteren habe ich eine selbstgemachte Wiskey-Pflaumen-Marmelade als Glasur benutzt, was den Kuchen besonders macht. Der Kuchen macht sich auch als Blechkuchen gut, dann einfach die doppelte Menge verwenden.

Die genaue Rezeptanleitung findet ihr im Buch „Flache Kuchen“ oder im Internet auf der Seite der Küchengötter.

Erdbeer-Rhabarber-Kuchen

Dieses Rezept ist aus dem Buch von Ilse König und Inge Prader. Es lässt sich einfach herstellen und schmeckt auch ganz gut. Ich fand es ein wenig zu matschig, aber meinen Freund hat es nicht gestört. Der Erdbeer-Rharbarber Kompott schmeckt auch so toll, vielleicht mit einer Eiskugel kombinieren! Kinder finden das Rezept sicher toll! Eine ausführliche Beschreibung findet ihr bei den Küchengöttern.

Brandteigtorte

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Diese Brandteigtorte sieht toll aus und schmeckt auch super! Sie lässt sich mit verschiedenen Cremes und Früchten füllen und wird ein echtes Erlebnis. Ich nenne sie auch gern Windbeuteltorte, was  bei Kindern gut ankommt.

Folgene Zutaten werden für den Brandteig benötigt:

250 ml Wasser

125 g Butter

Salz

200 g Mehl

5 Eier

Wasser, Butter und Salz in einem Topf zum Kochen bringen, das komplette Mehl dazu und mit einem Holzkochlöffel umrühren bis der Teig zu einer Kugel geworden ist.

Dann den Teig in eine andere Schüssel umfüllen, mit dem Knethaken bearbeiten und die Eier nacheinander einarbeiten.

Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und zwei spiralförmige Kreise (mit einem kleinen Abstand zueinander, damit der Teig aufgehen kann) auf das Backpapier zweier Backbleche zeichnen. Der Durchmesser sollte ca. 20 cm.

Wenn vom Teig etwas übrig bleibt, können daraus kleine Windbeutel gemacht werden.

Danach in den Ofen für ca. 25 min bei 200 Grad.

Für die Füllung gibt es mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist, dass die Füllung fest wird, daher sollte Gelantine verwendet werden.

z.B. 250 g Mascarpone und 250 g Quark mit ca. 80 g Zucker und 20 g Vanillinzucker verrühren -> 4 bis 5 Blatt Gelantine auflösen und in Wasser oder Saft (1-2 EL) kurz erhitzen und danach unter die Creme rühren. Dann 250 g Früchte dazu geben (z.B. Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren). Dies auf den Boden streichen und danach 300 g Sahne steif schlagen, 4 Blätter Gelantinne auflösen, in Saft (1-2EL)) kurz erhitzen und unter die Sahne ziehen. Dies über die andere Creme streichen. Zweiten Boden drauf setzen und fertig.

Eine andere Möglichkeit, welche auch auf dem Bild abgebildet ist, ist eine Desertcreme. Die Zubereitung findet ihr unter Desertcreme mit roter Stachelbeere und Apfelgelee. Auch dieses Rezept lässt sich mit anderen Fruchtkomibinationen gut kombinieren.

Grüntee-Crostata

Diese Grüntee-Crostata habe ich aus dem Buch „Flache Kuchen“. Ein Bild habe ich damals nicht gemacht, aber er sah recht toll aus, ungefähr so wie auf der Seiten der Küchengötter! Dort findet ihr auch das Rezept.

Der Geschmack der Grüntee-Crostata ist ein wenig eigenwillig! Der Teig und auch die Creme sind sehr lecker, was nur irritiert, der Teig ist salzig, die Creme ist süß. Meiner Meinung nach ist die Kombination ein wenig zu extravagant. Freunde von mir fanden es super so … 🙂

Ich empfehle, den Teig vielleicht als eine Art Pizza zu benutzen! Er schmeckt super, sicher auch mit Äpfeln, Bratwurst, Schmand/Creme Fraiche und/oder Rosmarin belegt!